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Kundenspezifische und höchst sensitive Agnostik-Tastaturen

PRESSEMITTEILUNG

Die ALGRA GROUP aus Merenschwand (Schweiz) entwickelt und produziert unter dem Namen AGNOSTIK TOUCH kundenspezifische Eingabesysteme für vielseitige Applikationen nach dem Motto: Erfüllen höchster Hygiene-Anforderungen, Schutz gegen Vandalismus sowie formschönes Design der Tastaturen.

Wo liegen die Fragen und die Vorteile bei der Agnostik-Eingabetechnologie?

Die Frontplatten bestehen aus einer geschlossenen, wetterfesten sowie wasserdichten Oberfläche aus Aluminium, Edelstahl, Holz, Plastik oder Glas. Ein Anwender kann die Frontplatte deshalb unzählige Male ohne Abnützungserscheinungen berühren. Sie weist keine Schmutzkanten auf. Die Tastatur wird in der Praxis erfahrungsgemäss mit Handschuhen aller Art, mit Bleistiften usw. initialisiert – in der Nahrungsmittel-Industrie sogar mit Fleischerhandschuhen. Das Produkt kann bei Nässe in vollem Umfang eingesetzt werden, ist gegen Vandalismus geschützt und entspricht höchsten Hygiene-Anforderungen. Lange Einsatzdauer wird zudem dadurch garantiert, dass keine beweglichen Teile vorhanden sind und somit kein Verschleiss auftritt. Die Tastenanordnung ist unter Berücksichtigung der Minimalabstände frei wählbar. Die Montage ist denkbar einfach: Das selbstentwickelte IC-Modul mit der Elektronik (spezifische ultra-sensitive Kraftsensoren) wird einfach mittels Selbstklebeband auf der Rückseite der Frontplatte angebracht. Die Haptik von Agnostik Touch erinnert stark an einen Touchscreen-Monitor wie bei Smartphones, Tablets usw., wobei Agnostik-Sensoren feinste Oberflächenverbiegungen beim Berühren der Tasten messen. Um eine haptische Rückmeldung zu erhalten, werden Agnostik-Sensoren mit Vibrationsmotoren kombiniert, sodass diese vibrieren, sobald der Tastendruck erkannt wird. Dies ist beispielsweise bei Smartphones bei der Home-Taste sowie bei einzelnen Funktionen auch der Fall.


Agnostik Demo- und Developer-Kit als exzellente Starthilfe

Wer ein echtes Tastatur-Projekt hat, kauft laut Aussagen des Herstellers praktisch immer das Demo- und Developer-Kit. Die 500 Franken dafür lohnen sich auf jeden Fall. Der Koffer beinhaltet einen USB-Stick mit Anleitungen sowie die vom Hersteller selbst entwickelte Demo-Software Design-Studio (Windows). Des Weiteren sind ein Demomodul mit optischem, akustischem sowie haptischem Feedback und drei identische 4-Tasten-Agnostik-Module mit VHB-Kleber zur Selbstmontage mit drin. Ein 3N-Aktuator zur Kalibrierung der Tasten, ein Stempel zum Andrücken der Leiterplatten im Bereich der Sensoren, sowie alle nötigen Verbindungs- und Adapterkabel runden das Bild ab. Damit kann der Neukunde problemlos sofort loslegen. Der ultra-sensitive Kraftsensor (basierend auf Dehnungsmesstreifen) dient zur Druckstärkemessung. Auf dem PC werden durch die Software Design-Studio diverse Kennlinien bezüglich Druckstärke (in MilliNewton) grafisch analog und digital angezeigt. Die Taste, welche jeweils gedrückt wird, gibt den höchsten Wert in der Grafik an und das Verhältnis zu anderen Messwerten muss stimmen.

Wer sind erfahrungsgemäss die Agnostik-Kunden?

Sie sind breit gestreut. Überall wo Attribute wie Vandalismus, Hygiene oder Design einen hohen Stellenwert haben, kommt Agnostik Touch zum Einsatz. Bei Ticketautomaten, Parkscheintastaturen, Nasszellenbedienung und in Zügen ist Vandalensicherheit, Wetterfestigkeit, aber auch Hygiene gefragt. Bei Wasser- und Badezimmerarmaturen macht es die Dichtigkeit und die tadellose Funktion in Zusammenhang mit Wasser und Schmutz aus. Designaspekte sind dabei ebenso gefragt: Metal-Touch, eine Eingabe hinter Edelstahl oder Aluminium, wählen unsere Kunden oft auch aus ästhetischen Gründen. Bei Medizinal- und Laborgeräten sind Hygiene und Bedienung mit Handschuhen unabdingbar. Und Agnostik ist ein Force-Touch: Die Tasteneingabe kann druckabhängig gestaltet werden. Das eröffnet unzählige, neue, originelle Funktionen für Entwickler. Eine beeindruckende internationale Referenzliste beweist den Erfolg des Agnostik-Konzepts.

Bilder:

Das Erkennen von Berührungen gelingt dank der Agnostik-Eingabetechnologie der Algra Group einfacher als je zuvor.

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eingabe hmi force touch

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Die Algra Group besteht aus den Marken Algra, gravuretec, connect tec und Trimada und beschäftigt rund 100 Mitarbeitende an den Standorten Merenschwand, Erlach und Wohlen. Sie ist eine international bedeutende Herstellerin von Eingabesystemen, hochwertigen Fronten, Gehäusen und Schildern sowie von Software und Hardware. Handelsprodukte gleicher Produktsegmente runden das Portfolio ab.

Weitere Informationen:

Algra tec AG
Dieter Matter
Rigistrasse 1
5634 Merenschwand
Telefon: +41 56 675 45 30

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